Die Völker
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Die Völker
Menschen
Vampire
Werwölfe
Auroren
Magier
Gestaltwandler
Untote
Geister
- Spoiler:
- Zu Menschen gibt es nicht viel zu sagen. Die wenigsten von ihnen wissen das es Vampire, Werwölfe ect. Auch in der Realität gibt.
So ist es rein rational das sie sich für die dominierende Spezies auf diesem Planeten halten. Des Weiteren gibt es zu Menschen eigentlich nicht mehr zu sagen außer dass sie die einzige Spezies auf diesem Planeten ist die sich verwandeln kann. Nur Menschen können zu Vampiren werden in dem sie von ihnen ausgesaugt und ihr Blut zu trinken bekommen und auch nur Menschen sind dazu in der Lage durch den Biss eines Werwolfs zu einen von ihnen zu werden. Nur sie können nach ihrem Tot als Untote oder Geister zurückkehren es gibt keine andere Spezies außer ihnen die das vollbringen kann.
Vampire
- Spoiler:
- Einst die Herrscher dieses Planeten. Mächtig, anmutig und von einer unwirklichen Schönheit umgeben. Vampire sind Untote deren Macht mit dem Blut kommt und mit ihm geht. Je besser ein Vampir genährt ist, desto machtvoller und beherrschter ist er. Sie können sehr viele hundert Jahre alt werden, die Ältesten unter ihnen existieren bereits seid Jahrtausenden und sind Meister der Blut und Schattenmagie.
Zu einem Vampir zu werden ist nicht besonders angenehm, der Prozess zieht sich über mehrere Tage, manchmal Wochen hinweg und bedeutet für den Menschen reinsten Schmerz und Pein. Man beginnt immer schwächer zu werden, der Körper scheint nach und nach zu degenerieren. Man kann keine feste Nahrung mehr bei sich behalten und obendrein verspürt man ständig einen unbändigen Durst, egal wie viel Wasser man auch trinkt, es ist kaum auszuhalten. Am Ende der Verwandlung stirbt man und erwacht in der darauffolgenden Nacht als untotes Kind Kains, wie die alten Vampire sich nannten. Stärker und Schneller als jeder Mensch, fähig sich in Nagetiere und Nebel zu verwandeln und ewig Jung und Schön solange man ausreichend Blut zu sich nimmt. Doch hat die Existenz eines Nosferatu durchaus große Nachteile.
- Zum einen wäre da ihr Durst, stillt ein Vampir ihn nicht regelmäßig so fängt sein Körper immer weiter an zu degenerieren. Es fällt ihnen schwer eine menschliche Gestalt beizubehalten. Ihre Haare fallen aus, die spitzen Zähne werden immer größer und ihre Ohren beginnen spitzer zu werden. Zusätzlich scheinen ihre Augen vollkommen schwarz zu werden bis auf einen kleinen roten Punkt der stets glüht.. In diesem Stadium ist aus dem wunderschönen Kind der Nacht ein Monstrum geworden und es muss sofort trinken ehe es das Ende dieses Stadiums erreicht, denn von dort aus gibt es kein zurück mehr. Die Kinder Kains nennen ein solch degeneriertes Geschöpf abfällig Chiropteran. menschenähnliche Fledermauskreaturen, fähig zu fliegen und mit großer Stärke.. Doch hirnlos und unfähig sich wie ein Mensch zu verhalten. Häufig Diener mächtiger Vampire.
- Sonnenlicht tötete Vampire vor Jahrhunderten sofort, heute aber haben Sie eine leichte Immunität ihr gegenüber gewonnen doch ist sie dennoch gefährlich. Sie bekommen schnell einen Sonnenbrand und die Strahlen der Sonne schwächt ihre Kraft.
- Gesegneten Boden können sie nicht betreten. Kirchen, Synagogen, Moscheen. Wo immer auch nur Gottes Anwesenheit zu spüren ist, ist es den Vampiren unmöglich Einlass zu erhalten.
Anmerkung: Früher glaubte man Silber und Knoblauch sei ebenfalls ein Mittel gegen Vampire.. Doch heute weiß man das jene Hilfsmittel vollkommen wirkungslos sind. Silber scheint zwar eine gute Idee zu sein, doch ist es nicht gesegnet prallt es an einen Vampir ab als wären es normale Bleikugeln. Dafür fügt ihnen jede Art von gesegneten Werkzeug massiven Schaden zu.
Werwölfe
- Spoiler:
- Die Kinder des Mondes oder Abels Nachkommen. So nennen sie sich selbst. Tagsüber normale Menschen die sich kaum von den anderen Sterblichen unterscheiden. Allein ihr starker Appetit nach Fleisch und ihre ausgeprägten Sinne unterscheiden sie von einem Menschen am Tage.. Doch in der Nacht, wenn der Vollmond helle scheint.. Verwandeln sie sich in mörderische Bestien. Jäger deren Fähigkeiten für sich sprechen mögen und mitunter die schnellsten Kreaturen die diese Welt bevölkern. Einem Werwolf im Zweikampf gegenüber zu treten wagt sich heute kaum noch ein Mensch, schließlich ist ihre Art dafür bekannt sehr stark und ausdauernd zu sein.. Aber sie werden vom Mond beeinflusst, egal wie alt und erfahren sie auch immer sind, am stärksten sind sie nur bei Vollmond und je weiter der Mond abnimmt, desto schwächer werden auch sie.
Heute glauben viele Menschen das Werwölfe wie Vampire unsterblich seien, doch dies ist ein allgemeiner Irrtum der sich dank zahlreicher Bücher und Filme verbreitet hat. Die Wahrheit ist dass das Leben eines Werwolfs zwar sehr viel länger andauert als das eines Menschen, doch auch nur weil sie langsamer altern. Alle zehn Jahre altert ein Werwolf um ein Jahr, was bedeutet im Schnitt ist es ihnen möglich 700 bis 900 Jahre alt zu werden, doch erreichen sie nur selten dieses hohe Alter.
Zu ihren besonderen Kräften zählen nach ihren körperlichen Fähigkeiten die Gabe sich hundeartige Tiere untergeben zu machen und ihnen ihren Willen auf zu zwingen. So ist es schon in der Vergangenheit zu Kriegen gekommen in denen die Kinder des Mondes wilde Wölfe und Hunde in den Kampf schickten um ihre Feinde zu schwächen.
Je Älter ein Werwolf wird, desto einfacher fällt ihm die Verwandlung, doch beginnt mit zunehmendem Alter der Zerfall. Ab einem bestimmten Alter, meist Mitte 600, also in menschlichem Maßstab Mitte 60, beginnt das Tier in ihnen immer stärker und dominanter zu werden und sie verlieren nach und nach die Fähigkeit ihre menschliche Form aufrecht zu erhalten. Solche Werwölfe werden von ihren Rudelmitgliedern als Ahnen bezeichnet. Ein Ahne dessen Degeneration vollendet ist hat meist ein hohes Alter von 800 Erreicht und gilt als sehr Weise und im Idealfall als Berater des weitaus jüngeren und stärkeren Rudelführers.
- Je weiter der Mond abnimmt, desto schwächer spüren Werwölfe das Tier in sich. Dies hat zur Folge das sie bei Neumond vollkommen menschlich sind, mit Ausnahme der Ahnen natürlich. Sie können sich also nicht mehr verwandeln. Zu allen anderen Mondphasen jedoch klappt dies wunderbar. Erfahrene Werwölfe können sich in jeder Nacht verwandeln. Am Tage jedoch ist es ihnen nur für eine geringe Zeit möglich das Tier in sich zu wecken. Maximal 2 Stunden lang können sie dann als Werwolf in Erscheinung treten.
- Silber ist tödlich und hinterlässt schwere Verätzungen an ihrer Haut.
- Befindet sich ein Werwolf in der Nähe von Eisenhut, auch Wolfskraut genannt, schwächt sie dies, zwingt man sie es einzunehmen so verwandeln sie sich zwangsläufig in ihre wahre Gestalt und beginnen daraufhin immer tierischer zu werden. Bei Einnahme von ausreichenden Mengen verwandeln sie sich in einen waschechten Wolf ohne jegliche Vorteile die ihnen das Halbwesen Dasein bietet.
- Spoiler:
- Hexenmeister sind Herren der dunklen Künste. Sie sind die Abkömmlinge von Dämonen die sich mit Menschen vermischt haben und Leben in der Regel länger als ein normales menschliches Wesen. Die Fähigkeiten eines Hexenmeisters liegen wie der Name schon sagt meist im Umgang mit Hexerei und Anders als viele glauben werden auch weibliche Abkömmlinge mit diesem Titel angesprochen.
Ihre dunkle Herkunft erlaubt es ihnen Flüche auszusprechen die ihre Gegner schwächen, magische Rituale durchzuführen um niedere Diener zu beschwören, Nekromantie, Illusionszauber und eine Vielzahl anderer magischer Eigenschaften zu entwickeln. Jedoch ist das Potenzial eines Hexenmeisters begrenzt, so kann selbst ein sehr erfahrener und mächtiger Hexer nur vier magische Fähigkeiten entwickeln die alle an bestimmte Regeln gebunden sind. (Ihr habt dabei freie Hand in eurer Steckbrieferstellung.)
Die größte Begrenzung der Hexenmeister ist ihre Unfähigkeit Naturmagie zu benutzen. Sie können weder Elemente bändigen, noch eine magische Eigenschaft einsetzen die im Einklang mit der Natur steht.. Ihre Macht entspringt dem Chaos und so ist jede ihrer magischen Eigenschaften Wider der Natur.
- Hexenmeister werden von anderen Wesen gemieden, gehasst und in einigen Fällen sogar getötet. Sie haben keinen besonderen Bezug zu anderen Wesen und sind meistens Einzelgänger was sie zu leichten Zielen macht.
- Es ist Hexenmeistern unmöglich geweihte Gegenstände zu berühren, zwar verbrennt ihre Haut bei der Berührung nicht wie die von Vampiren, aber sie empfinden starkes Unwohlsein und können sogar erkranken wenn sie einen solchen Gegenstand zu lange festhalten.
- Ihre optische Erscheinung ist meist sehr auffällig, eine seltsame Naturhaarfarbe wie Blau oder Grün, blasse oder anders gefärbte Haut die sie mit magischen Tinkturen menschenähnlich halten müssen. Auch neigen sie zu psychischen Erkrankungen wie ADS/ADHS, Borderline und Schizophrenie.
Auroren
- Spoiler:
- Im Grunde sind Auroren ganz normale Menschen, doch besitzen sie meist von Geburt an die Fähigkeit das zu sehen was Anderen verborgen bleibt. Begegnen sie einem Werwolf so sehen sie in dessen Blick oder dessen Zügen mehr als andere Menschen, sie erkennen die Wildheit in ihm. Bei Vampiren ist es ähnlich und auch bei allen anderen Rassen dieses Planeten. Sie erkennen instinktiv das mit der Person vor ihnen etwas nicht stimmt, dass sie nicht menschlich sein kann. Auch haben Auroren häufig das dritte Auge. Sie sehen die Geister Verstorbener, spüren spirituelle Energien und können diese auch großen Distanzen verfolgen. Obendrein ist es unmöglich einen Auroren mit Illusionen zu täuschen, die durchschauen sie sofort ohne groß in ihren Fähigkeiten trainiert worden zu sein. Ein ausgebildeter Auror besitzt sogar die Fähigkeit ein Wesen dazu zu zwingen seine wahre Form anzunehmen oder sich zu outen, ein sehr mächtiger Auror soll sogar die Fähigkeit besitzen Magie in seinem Umfeld zu neutralisieren was sie zu sehr gefährlichen Gegnern für fast alle Wesen macht und zu den perfekten Jägern des Übernatürlichen. Doch gibt es nur sehr wenige Auroren die überhaupt wissen das sie Einer sind und noch weniger die sie ausbilden könnten, denn das Wissen ihrer Art wird mündlich weitergegeben, es existieren kaum Schriften über ihre Fähigkeiten und die Art wie man diese prägen könnte.
- Auroren werden in jungen Jahren oft für Geisteskrank gehalten wenn sie über das sprechen was sie sehen. Häufig glauben sie selbst nicht ganz dicht zu sein, so ist es nicht verwunderlich das die meisten Auroren heutzutage in therapeutischer Behandlung und im schlimmsten Fall sogar in Anstalten leben.
- Sie neigen zur Tablettensucht, da sie bereits in frühem Alter versuchen so ihre seltsamen Erscheinungen zu bekämpfen. Häufig leiden sie auch an schweren psychischen Störungen und Traumata da ihr Geist die Existenz von Geistern und Schattenwesen nicht fassen kann.
- Abgesehen von den genannten Fähigkeiten sind Auroren normale Sterbliche.Trotz dessen sind sie Immun gegenüber jeglicher Verwandlung. Sie können weder zum Vampir, noch zum Werwolf gemacht werden. Sollten sie sterben und als Geist oder Untoter zurückkehren, verlieren sie die Fähigkeiten der Auroren.
Magier
- Spoiler:
- Anders als Hexenmeister fließt in Magiern laut Überlieferungen das Blut des sagenumwobenen lichten Volks.
Ihre natürliche Begabung für die Magie zeigt sich nicht immer sofort und häufig leben sie ein normales sterbliches Leben ohne zu wissen das sie zu höherem Fähig wären. Der größte Unterschied zwischen ihnen und den Hexern besteht darin dass sich Magier auf natürliche Zauber beschränken, so besitzen sie zwar nicht die Möglichkeit die dunklen Künste zu praktizieren, doch dafür können sie elementare Magie entwickeln und die Natur ihrer Umgebung bändigen. Ein Magier ist dazu fähig wie ein Hexer 4 magische Fähigkeiten zu entwickeln die ebenso an bestimmte Beschränkungen geknüpft sind. So sind sie beispielsweise dazu in der Lage Blitze zu bändigen oder Feuer zu erschaffen.Abgesehen davon unterscheidet sie rein gar nichts von anderen Menschen, obwohl einige durchaus aus der Menge hervorstechen.
- Die Magie in ihren Adern schwächt ihre Körper, so wird ein Magier niemals ein guter Sportler oder Nahkämpfer sein können ohne von seiner Magie Gebrauch zu machen. Wenn sie ihre Magie jedoch überstrapazieren gehen sie ein sehr hohes Risiko ein, ein bereits geschwächter Magier könnte seine Lebenserwartung um etliche Jahre verkürzen oder sogar sterben wenn er versucht trotz Erschöpfung einen starken Zauber zu weben.
- Sie sind an Wortmagie gebunden, anders als Hexenmeister müssen sie Zauberformeln benutzen die sie sich häufig selbst ausdenken. Dadurch haben sie aber einen besonderen Vorteil, je länger der Zauberspruch ist den sie sprechen, desto ungefährlicher wird der Zauber für sie selbst. (ein besonders langer Zauberspruch muss aber über mehrere Postings gesprochen werden.) So sind sie manchmal auch erschöpft fähig einen starken Zauber zu wirken.
- Magier benötigen ein Medium für ihre Zauber, sei es ein Amulett, der berühmte Zauberstab oder ein geliebtes Haustier. In der Regel eignen sich nur Gegenstände und Wesen als Medium mit denen der Magier etwas verbindet, weshalb in alten Magierfamilien häufig ein Erbstück ausgehändigt wird. Verliert man diesen Gegenstand werden die Zauber chaotisch und sehr gefährlich für die eigene Person.
Gestaltwandler
- Spoiler:
- Ein geheimnisvolles Volk. Niemand weiß genau wie sie sich entwickelt haben, doch sie existieren mindestens genauso lange wie die Menschen. Im Grunde genommen sind Gestaltwandler Tiere die sich in Menschen verwandeln können, nicht wie viele annehmen Menschen die sich in Tiere verwandeln. Sie sind mindestens genauso intelligent wie Menschen und besitzen dazu die Sinne und Eigenschaften eines Tiers. Es ist praktisch jedes Tier möglich, von der handzahmen Katze bis hin zum wilden Alligator. Selbst Insekten und Spinnentiere könnten Gestalwandler sein ohne das die Menschen sich dessen bewusst sind. Ebenso bevölkern sie fast jeden Ort der Erde und sind mitunter das am meisten verbreitete Volk der Welt. Hinzu kommt noch das ihre besonderen Fähigkeiten es ihnen erlauben schnell und ungesehen zu verschwinden, denn bis auf Auroren ist es niemandem möglich einen Gestaltwandler von einem normalen Tier oder Menschen zu unterscheiden, je nachdem welche Form er gerade angenommen hat. Jeder Gestaltwandler besitzt nur zwei Formen, seine animalische und seine menschliche Gestalt, doch können einigen ihrer Menschenform durchaus Fähigkeiten eines Tieres besitzen wie z.B die Klettereigenschaften von Affen oder das Weben von Spinnennetzen und anders als die meisten anderen Völker sind sie vollkommen neutral, weder gut noch böse. Sie folgen ihren Instinkten und leben im Einklang mit der Natur, auch der Tod hat für sie nicht die selbe schreckliche Bedeutung wie für die meisten Anderen, denn er sorgt für das natürliche Gleichgewicht der Natur. Je nach Tier gehen sie distanzierter und offener mit der modernen Zeit um, leben in Großstädten oder Dörfern, oder bleiben lieber in der Natur und verbringen ein Großteil ihres Daseins als Tier.
- Sie besitzen keine nennenswerten magischen Eigenschaften, dafür aber herausragende tierische Attribute.
- Ein Gestaltwandler hat genau zwei Möglichkeiten wie er sich im Leben verhält, je nachdem ob ihn das menschliche liegt oder nicht. Sie sind herausragende Spione denn schließlich erkennt so gut wie niemand ihre wahre Natur. Besondere Schwächen haben sie nicht, da sie ansonsten vollkommen Sterblich sind, aber sie reagieren allergisch auf alle Arten von Chemikalien und können menschliche Medizin nur bedingt vertragen.
- Ein Gestaltwandler ist Instinkt orientiert, er tut was ihm die Natur sagt und hegt dabei wenig schlechte Absichten. So sind einige Mörder und Vergewaltiger durchaus Gestaltwandler die ihren Instinkten folgen und sich nur der Natur entsprechend verhalten haben und dabei eines der menschlichen Gesetze brachen von denen sie selten große Ahnung haben.
Untote
- Spoiler:
- Manchmal.. Kommen Sie wieder. Obwohl ein Gelehrter einen Untoten nie als Vampir oder Zombie bezeichnen würde werden sie oft mit jenen Wesen verwechselt. Ein Untoter, oder im Volksmund der Wesen auch Wiedergänger genannt, weist sehr viele Ähnlichkeiten mit einem Vampir - und die Unglücklicheren von ihnen mit einem Zombie auf. Sie sind leichenblass, ausnahmslos ist ihnen eine eher kränkliche Erscheinung gegeben da in ihrem Inneren kein Blut mehr fließt und keines ihrer Organe noch intakt ist. In ihren Adern pulsiert stattdessen pure Magie die sie am Leben erhält, häufig werden sie von Hexenmeistern erschaffen die Nekromantie betreiben, oder ein Fluch erhebt sie aus ihrem kühlen Grab. Niemals aber würde ein solches Wesen auf natürliche Weise entstehen!
Ein Wiedergänger ist tot.. Er ist nicht unsterblich er ist einfach nur tot tot.. Eben nicht so tot wie man gehofft hatte. Seine körperlichen Fähigkeiten liegen weit über dem eines normalen Menschen, er kann schließlich 100 Prozent seiner Muskelkraft benutzen ohne dabei zu sterben.. Immerhin tat er dies bereits. Auf wundersame Weise ermöglicht das Mana in seinen Adern ein fast normales Leben, mit Ausnahme einiger Einschränkungen. Untote können keine Nahrung mehr zu sich nehmen, da ihr Magen nicht funktioniert würde das Essen einfach in ihrem Körpern bleiben und verrotten bis sich Maden bilden. Die wiederum würden den Wiedergänger von ihnen heraus fressen.. Obgleich sie keine Schmerzen spüren ist dies eine weniger schöne Vorstellung. Auch Schlaf benötigen sie keinen mehr, doch hat ihr untotes Dasein noch einige unschöne Aspekte mehr.
- Sie heilen nicht. Fügt man ihnen eine Wunde zu so blutet sie zwar auch nicht, aber der Schnitt würde nie verheilen und muss zugenäht werden. Genauso verläuft es sich mit allen anderen Arten der Verletzung. Dafür können abgetrennte Körperteile ersetzt werden, sie werden von Hexenmeistern mittels Magie an den Magiestrom des Untoten gekoppelt.
Verliert ein Untoter seinen Kopf oder nimmt das Zentrum ihres Magiestroms erheblichen Schaden (In der Regel ebenfalls der Kopf.) Sterben sie augenblicklich.
- Heilmagie wirkt bei ihnen nicht und lediglich Hexenmeister sind dazu in der Lage ihnen bei Verlust von Körperteilen zu helfen.
- Viele verabscheuen die Untoten, weshalb sie so gut wie nirgendwo willkommen sind, egal wie gut ihre Absichten auch sein mögen, ebenso wie Hexenmeister und Hexenmeisterinnen sind sie meist auf sich selbst angewiesen.. Nicht selten werden sie frühzeitig zurück ins kalte Grab befördert.
Geister
- Spoiler:
- If there's somethin' strange in your neighborhood
Who ya gonna call?
Ghost Bu.. STOPP!!!!
Vergesst sofort alle Ideen einen Geist zu fangen oder einzusperren, das funktioniert vielleicht im Fernsehen aber nicht in der Realität, zumindest nicht wenn man menschlich ist und mit einem Staubsauger auf sie zielt. Geister sind die Seelen der Verstorbenen die unwissentlich aus freiem Willen in dieser Welt geblieben sind. Sie sind sich des Grundes manchmal nicht einmal bewusst und existieren nur an einem ganz bestimmten Ort, beispielsweise am Ort ihres Todes oder ihrer letzten Erinnerung. Sie mögen in der Regel nicht an jenen Ort gebunden sein, doch ihr Unterbewusstsein zwingt sie in eine paranormale Form der Agoraphobie, der Angst das Haus, in ihrem Fall das Heim zu verlassen.Nur wenige von ihnen können gegen diese Phobie ankämpfen und erreichen eine Existenzstufe die wir als wandernden Geist bezeichnen würden.
Trotz ihrer Körperlosigkeit sind Geister nicht so harmlos wie wir denken,es ist ihnen möglich in andere Körper zu schlüpfen und für gewisse Zeit Kontrolle über jenen zu gelangen. Dies tun sie meist um sich wieder an den Freuden des Lebens zu erfreuen oder um sich an jemandem zu rächen. Wir bezeichnen diesen Zustand als Besessenheit und ein Geist kann mehrere Stunden,wenn er mächtig genug ist sogar Jahre in einem Körper verbringen und der Person wissentlich oder unwissentlich massiv Schaden. Ein Geist verspürt wie ein Untoter keinen Hunger oder Durst.. Ohne das er es bemerkt könnte er seinen Wirt verhungern lassen und erst nachdem der Geist ihn verlässt machen sich die Auswirkungen bemerkbar. Auch scheint es den Besessenen unter schweren psychischen Stress zu setzen von einem Geist kontrolliert zu werden. Die einzigen Wesen die einen Geist aus den Körpern der Menschen befreien können sind Hexenmeister, Auroren und Untote. Ein Hexenmeister zwingt den Geist unter seine Kontrolle und schleudert ihn aus den Körper heraus, ein Auror hingegen zehrt ihn heraus ohne das der Geist überhaupt dagegen ankämpfen kann denn auch er ist ein Wesen der Magie, die Seele erschuf diesen Astralkörper und ein Auror kann ihn mit seinen Kräften mit Leichtigkeit vernichten. Dies macht ihn auch zum einzigen Wesen das einen Geist ohne Nutzen von Zaubern oder Ritualen endgültig ins Jenseits zu befördern. Untote.. Versuchen es auf die pazifistische Tour da sie selbst nicht mehr lebendig sind können sie meist sehr gut mit Geistern..
- Haben keinen Körper bis sie sich dazu entschließen in einen sterblichen zu fahren. Es ist ihnen obendrein nur möglich die Körper von normalen Menschen zu übernehmen und auch nur für eine gewisse Zeit, je nachdem wie Alt und erfahren der Geist ist kann sich dies zwischen Stunden und wenige Jahre erstrecken. Danach sind sie allerdings sehr erschöpft und müssen ruhen.
- Sie leiden häufig an Depressionen da normale Sterbliche, in der Regel besonders ihre Familien und Lieben, sie nicht sehen und hören können. Sie vereinsamen vor allem durch ihre Agoraphobie.
- Sie können einen Kreis aus Salz nicht betreten und können mit Eisen vertrieben werden. Schlägt man einen Geist mit einem eisernen Gegenstand löst sich sein Astralkörper in weißen Qualm auf und er benötigt einige Zeit um ihn wieder zusammenzusetzen.
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